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Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel ausgeszeichnet

31.10.2023Ehrenamt

Im Rahmen eines Dorffestes in der Gemeindehalle in Nieder-Wiesen wurde Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel des SWFV ausgezeichnet.
Der TuS Nieder-Wiesen begründete dies u. a. mit folgender treffender Aussage "Heiko Walther ist wichtigste Person beim TuS Nieder-Wiesen."
Das würde schon reichen, denn es sagt eigentlich alles über das Wirken von Heiko Walther beim TuS Nieder-Wiesen aus.
Der Vollständigkeit halber aber im Einzelnen: Er ist seit seit 2006 aktiver Spieler, übernahm in 2010 die Abteilungsleitung der Fußballsparte und vertritt den Verein seit 2015 als 1. Vorsitzender. "Da das Alles scheinbar nicht genug ist, sorgt er als Grillmeister bei den Heimspielen für das leibliche Wohl aller Gäste." So ein weiteres Zitat seines Vereins.
Die Ehrung wurde vom Kreisvorsitzenden Kalli Appelmann vorgenommen.
Bildunterschrift:
v.l. Karl-Heinz Eisen (Vorstandsmitglied TuS Nieder-Wiesen), KV Kalli Appelmann, KA-Mitglied Otmar Müller und Heiko Walther
 

31. Okt. 2023
Ehrenamt
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Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel ausgeszeichnet

31.10.2023Ehrenamt

Im Rahmen eines Dorffestes in der Gemeindehalle in Nieder-Wiesen wurde Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel des SWFV ausgezeichnet.
Der TuS Nieder-Wiesen begründete dies u. a. mit folgender treffender Aussage "Heiko Walther ist wichtigste Person beim TuS Nieder-Wiesen."
Das würde schon reichen, denn es sagt eigentlich alles über das Wirken von Heiko Walther beim TuS Nieder-Wiesen aus.
Der Vollständigkeit halber aber im Einzelnen: Er ist seit seit 2006 aktiver Spieler, übernahm in 2010 die Abteilungsleitung der Fußballsparte und vertritt den Verein seit 2015 als 1. Vorsitzender. "Da das Alles scheinbar nicht genug ist, sorgt er als Grillmeister bei den Heimspielen für das leibliche Wohl aller Gäste." So ein weiteres Zitat seines Vereins.
Die Ehrung wurde vom Kreisvorsitzenden Kalli Appelmann vorgenommen.
Bildunterschrift:
v.l. Karl-Heinz Eisen (Vorstandsmitglied TuS Nieder-Wiesen), KV Kalli Appelmann, KA-Mitglied Otmar Müller und Heiko Walther
 

Im Rahmen eines Dorffestes in der Gemeindehalle in Nieder-Wiesen wurde Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel des SWFV ausgezeichnet. Der TuS…
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Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel ausgeszeichnet

31. Okt. 2023Ehrenamt

Im Rahmen eines Dorffestes in der Gemeindehalle in Nieder-Wiesen wurde Heiko Walther mit der Bronzenen Ehrennadel des SWFV ausgezeichnet.
Der TuS Nieder-Wiesen begründete dies u. a. mit folgender treffender Aussage "Heiko Walther ist wichtigste Person beim TuS Nieder-Wiesen."
Das würde schon reichen, denn es sagt eigentlich alles über das Wirken von Heiko Walther beim TuS Nieder-Wiesen aus.
Der Vollständigkeit halber aber im Einzelnen: Er ist seit seit 2006 aktiver Spieler, übernahm in 2010 die Abteilungsleitung der Fußballsparte und vertritt den Verein seit 2015 als 1. Vorsitzender. "Da das Alles scheinbar nicht genug ist, sorgt er als Grillmeister bei den Heimspielen für das leibliche Wohl aller Gäste." So ein weiteres Zitat seines Vereins.
Die Ehrung wurde vom Kreisvorsitzenden Kalli Appelmann vorgenommen.
Bildunterschrift:
v.l. Karl-Heinz Eisen (Vorstandsmitglied TuS Nieder-Wiesen), KV Kalli Appelmann, KA-Mitglied Otmar Müller und Heiko Walther
 

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Ehrungen bei der TG Westhofen

23.10.2023Ehrenamt

Im Rahmen der traditionellen Mitgliederehrung der TG Westhofen ehrte Kreisausschussmitglied Herwarth Mankel drei Personen für deren ehrenamtliche Tätigkeit im Verein. 
Sabine Stumpf wurde für Ihr jahrelanges Engagement in der Fußballabteilung der TG Westhofen mit der DFB-Uhr geehrt. Sabine Stumpf engagierte sich schon in den Jugendmannschaften mit ihren Kinder Sina und Jonas, danach war Sie Abteilungsleiterin Fußball bei der TG Westhofen und war zusammen mit Sandra Schrepp und Boris Hetzel für den erfolgreichen Wintercup der TG Westhofen zuständig. Als langjährige Kassenwartin des Fördervereins der Fußball Abteilung ist sie unverzichtbar für den Verein.
 
Michael Schroeder hat sich seit 1999 in verschiedenen Funktionen engagiert. Zuerst als Jugendtrainer, dann Betreuer von Jugendmannschaften. Seit 2012 ist er zuverlässiger Betreuer der Aktiven Mannschaften der TG Westhofen und nun der SG Westhofen Gundheim. Er war immer als Helfer bei Vereinsfesten im Einsatz ,darüber hinaus ist er im Förderverein der Fußballabteilung als 2.Vorsitzender tätig. Das Engagement wurde mit der Verleihung der bronzenen Ehrennadel für dieses Engagement gewürdigt.
 
Gernoth Stumpf spielt bei der TG Westhofen als Erstmannschaftsspieler. Der Aufstiegs in die A-Klasse war sein sportlicher Höhepunkt. Dann die 2.Mannschaft, Ü 32 , Ü 40 und Ü 50 ist er bis heute aktiv. Er trainierte er verschiedene Jugendmannschaften, unsere Frauenmannschaft , wirkte als Torwarttrainer mit und ist jetzt in der sportlichen Leitung in der SG Westhofen Gundheim tätig. Laut der TGW ist er einer, der immer, auch kurzfristig, aushalf, wenn Not am Mann war und so manche Schicht wegen Fußball getauscht hat.  Auch er wird für seinen langjährigen Einsatz  mit der Verleihung der bronzenen Ehrennadel geehrt..

23. Okt. 2023
Ehrenamt
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Ehrungen bei der TG Westhofen

23.10.2023Ehrenamt

Im Rahmen der traditionellen Mitgliederehrung der TG Westhofen ehrte Kreisausschussmitglied Herwarth Mankel drei Personen für deren ehrenamtliche Tätigkeit im Verein. 
Sabine Stumpf wurde für Ihr jahrelanges Engagement in der Fußballabteilung der TG Westhofen mit der DFB-Uhr geehrt. Sabine Stumpf engagierte sich schon in den Jugendmannschaften mit ihren Kinder Sina und Jonas, danach war Sie Abteilungsleiterin Fußball bei der TG Westhofen und war zusammen mit Sandra Schrepp und Boris Hetzel für den erfolgreichen Wintercup der TG Westhofen zuständig. Als langjährige Kassenwartin des Fördervereins der Fußball Abteilung ist sie unverzichtbar für den Verein.
 
Michael Schroeder hat sich seit 1999 in verschiedenen Funktionen engagiert. Zuerst als Jugendtrainer, dann Betreuer von Jugendmannschaften. Seit 2012 ist er zuverlässiger Betreuer der Aktiven Mannschaften der TG Westhofen und nun der SG Westhofen Gundheim. Er war immer als Helfer bei Vereinsfesten im Einsatz ,darüber hinaus ist er im Förderverein der Fußballabteilung als 2.Vorsitzender tätig. Das Engagement wurde mit der Verleihung der bronzenen Ehrennadel für dieses Engagement gewürdigt.
 
Gernoth Stumpf spielt bei der TG Westhofen als Erstmannschaftsspieler. Der Aufstiegs in die A-Klasse war sein sportlicher Höhepunkt. Dann die 2.Mannschaft, Ü 32 , Ü 40 und Ü 50 ist er bis heute aktiv. Er trainierte er verschiedene Jugendmannschaften, unsere Frauenmannschaft , wirkte als Torwarttrainer mit und ist jetzt in der sportlichen Leitung in der SG Westhofen Gundheim tätig. Laut der TGW ist er einer, der immer, auch kurzfristig, aushalf, wenn Not am Mann war und so manche Schicht wegen Fußball getauscht hat.  Auch er wird für seinen langjährigen Einsatz  mit der Verleihung der bronzenen Ehrennadel geehrt..

Im Rahmen der traditionellen Mitgliederehrung der TG Westhofen ehrte Kreisausschussmitglied Herwarth Mankel drei Personen für deren ehrenamtliche…
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Ehrungen bei der TG Westhofen

23. Okt. 2023Ehrenamt

Im Rahmen der traditionellen Mitgliederehrung der TG Westhofen ehrte Kreisausschussmitglied Herwarth Mankel drei Personen für deren ehrenamtliche Tätigkeit im Verein. 
Sabine Stumpf wurde für Ihr jahrelanges Engagement in der Fußballabteilung der TG Westhofen mit der DFB-Uhr geehrt. Sabine Stumpf engagierte sich schon in den Jugendmannschaften mit ihren Kinder Sina und Jonas, danach war Sie Abteilungsleiterin Fußball bei der TG Westhofen und war zusammen mit Sandra Schrepp und Boris Hetzel für den erfolgreichen Wintercup der TG Westhofen zuständig. Als langjährige Kassenwartin des Fördervereins der Fußball Abteilung ist sie unverzichtbar für den Verein.
 
Michael Schroeder hat sich seit 1999 in verschiedenen Funktionen engagiert. Zuerst als Jugendtrainer, dann Betreuer von Jugendmannschaften. Seit 2012 ist er zuverlässiger Betreuer der Aktiven Mannschaften der TG Westhofen und nun der SG Westhofen Gundheim. Er war immer als Helfer bei Vereinsfesten im Einsatz ,darüber hinaus ist er im Förderverein der Fußballabteilung als 2.Vorsitzender tätig. Das Engagement wurde mit der Verleihung der bronzenen Ehrennadel für dieses Engagement gewürdigt.
 
Gernoth Stumpf spielt bei der TG Westhofen als Erstmannschaftsspieler. Der Aufstiegs in die A-Klasse war sein sportlicher Höhepunkt. Dann die 2.Mannschaft, Ü 32 , Ü 40 und Ü 50 ist er bis heute aktiv. Er trainierte er verschiedene Jugendmannschaften, unsere Frauenmannschaft , wirkte als Torwarttrainer mit und ist jetzt in der sportlichen Leitung in der SG Westhofen Gundheim tätig. Laut der TGW ist er einer, der immer, auch kurzfristig, aushalf, wenn Not am Mann war und so manche Schicht wegen Fußball getauscht hat.  Auch er wird für seinen langjährigen Einsatz  mit der Verleihung der bronzenen Ehrennadel geehrt..

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G- und F-Junioren-Kinderfestivals am 01.10.2023 beim SV Guntersblum.

02.10.2023Spielbetrieb

Am gestrigen Sonntag veranstaltete der Kreisjugendausschuss in der M-Runde 2023/2024 das erste G-und F-Junioren
Kinderfußballfestival. Die Spiele wurden auf dem Sportgelände des SV Guntersblum ausgetragen. Beides waren gelungene
Veranstaltungen. Bei herrlich schönem Wetter und guter Zuschauerkulisse waren 10 und 14 Teams der beiden Altersklassen
eifrig auf der Jagd nach Torerfolgen..
 
Am Schluss bekamen die Vereine Urkunden, alle Spieler eine Medaille und vom SV Guntersblum gabs Trinkpäckchen und
Süßigkeiten. Glücklich und zufrieden verabschiedeten sich alle mit dem Hinweis beim nächsten mal wieder mit machen
zu wollen !!!
 
Für die hervorragende Organisation am und auf dem Sportgelände bedanken wir uns beim Team des SV Guntersblum,
an der Spitze mit Philip Gebhard.   

02. Okt. 2023
Spielbetrieb
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G- und F-Junioren-Kinderfestivals am 01.10.2023 beim SV Guntersblum.

02.10.2023Spielbetrieb

Am gestrigen Sonntag veranstaltete der Kreisjugendausschuss in der M-Runde 2023/2024 das erste G-und F-Junioren
Kinderfußballfestival. Die Spiele wurden auf dem Sportgelände des SV Guntersblum ausgetragen. Beides waren gelungene
Veranstaltungen. Bei herrlich schönem Wetter und guter Zuschauerkulisse waren 10 und 14 Teams der beiden Altersklassen
eifrig auf der Jagd nach Torerfolgen..
 
Am Schluss bekamen die Vereine Urkunden, alle Spieler eine Medaille und vom SV Guntersblum gabs Trinkpäckchen und
Süßigkeiten. Glücklich und zufrieden verabschiedeten sich alle mit dem Hinweis beim nächsten mal wieder mit machen
zu wollen !!!
 
Für die hervorragende Organisation am und auf dem Sportgelände bedanken wir uns beim Team des SV Guntersblum,
an der Spitze mit Philip Gebhard.   

Am gestrigen Sonntag veranstaltete der Kreisjugendausschuss in der M-Runde 2023/2024 das erste G-und F-Junioren Kinderfußballfestival. Die Spiele…
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G- und F-Junioren-Kinderfestivals am 01.10.2023 beim SV Guntersblum.

02. Okt. 2023Spielbetrieb

Am gestrigen Sonntag veranstaltete der Kreisjugendausschuss in der M-Runde 2023/2024 das erste G-und F-Junioren
Kinderfußballfestival. Die Spiele wurden auf dem Sportgelände des SV Guntersblum ausgetragen. Beides waren gelungene
Veranstaltungen. Bei herrlich schönem Wetter und guter Zuschauerkulisse waren 10 und 14 Teams der beiden Altersklassen
eifrig auf der Jagd nach Torerfolgen..
 
Am Schluss bekamen die Vereine Urkunden, alle Spieler eine Medaille und vom SV Guntersblum gabs Trinkpäckchen und
Süßigkeiten. Glücklich und zufrieden verabschiedeten sich alle mit dem Hinweis beim nächsten mal wieder mit machen
zu wollen !!!
 
Für die hervorragende Organisation am und auf dem Sportgelände bedanken wir uns beim Team des SV Guntersblum,
an der Spitze mit Philip Gebhard.   

SWFV Meldungen

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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

Sonstiges
DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech
Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die ...
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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

Ehrenamt
Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben
Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den ...
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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

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Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen Saison 2024/25

Spielbetrieb
Meldefenster 2024/25

Bitte beachtet, dass das Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen für die Saison 2024/25 vom 01.06.2024 bis einschließlich 20.06.2024 geöffnet ist.

 

Das Meldefenster schließt für ALLE Mannschaften (Herren, Frauen + Jugend) am 20.06.2024 um 23:59 Uhr.

Spielbetrieb
Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen Saison 2024/25
Bitte beachtet, dass das Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen für die Saison 2024/25 vom 01.06.2024 bis einschließlich 20.06.2024 geöffnet ist.   Das Meldefenster schließt für ALLE Mannschaften (Herren, Frauen + Jugend) am 20.06.2024 um 23:59 Uhr.
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Spielbetrieb
Meldefenster 2024/25

Bitte beachtet, dass das Meldefenster für die Mannschaftsmeldungen für die Saison 2024/25 vom 01.06.2024 bis einschließlich 20.06.2024 geöffnet ist.

 

Das Meldefenster schließt für ALLE Mannschaften (Herren, Frauen + Jugend) am 20.06.2024 um 23:59 Uhr.

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